Natur- und Wildlife-Fotografie

Stefan Gerlach

Raus aus dem Alltag - ab in die Natur

Die Naturfotografie hat etwas sehr beruhigendes, beinahe meditatives. Es ist einfach der Moment in der Natur, der die Seele baumeln lässt und im besten Fall wird das für Fotografen auch noch mit tollen Bildern belohnt. Naturfotografie ist Erlebnis, Abenteuer und Erholung zugleich.

Natur- und Wildlifefotografie

In der Natur zu sein, beim Nebel im Morgengrauen, den Sonnenaufgang genießen und den Tieren zu lauschen. An Ort und Stelle zu verweilen und die Natur wahrzunehmen. Das ist, um was es mir bei der Naturfotografie geht.

Vielleicht erwartest du nun, dass ich schon immer fotografiert habe und die Natur mich schon seit meiner Kindheit begeistert. Doch beides ist nicht der Fall. Das Interesse für die Fotografie kam 2009 auf und die Leidenschaft für die Naturfotografie noch viel später.

Es war 2014 als ich die ersten Landschaftsfotos gemacht- und 2015 als ich das erste mal einen Buntspecht in unserem Garten fotografiert habe. Seit dieser Zeit hat es mich nicht mehr losgelassen. Bis heute.

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Natur, Umwelt und Tiere


Natur zu respektieren bedeutet, die Tier- und die Pflanzenwelt so wenig wie möglich einzuschränken, oder sonst zu beeinflussen. Mit der Naturfotografie geht auch eine hohe Verantwortung einher und für mich sind Themen wie Tiere nicht stören, Abstand zu Bruthöhlen, Fluchtwege zu gewähren und vieles mehr - selbstverständlich.

Zudem ist für mich die Definition Naturfotografie eindeutig. Der Naturfotograf betreibt die Form der Fotografie, die ausschließlich natürlichen Lebensraum, oder natürliches Leben der Tier- und Pflanzenwelt zeigt. In Zoos oder in sonstigen, nicht natürlichen Lebensräumen, fotgorafierten Tiere sind kein Teil der Naturfotografie.